Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 05.06.1969

Rechtsprechung
   BFH, 01.09.1970 - VII B 112/68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,965
BFH, 01.09.1970 - VII B 112/68 (https://dejure.org/1970,965)
BFH, Entscheidung vom 01.09.1970 - VII B 112/68 (https://dejure.org/1970,965)
BFH, Entscheidung vom 01. September 1970 - VII B 112/68 (https://dejure.org/1970,965)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1970,965) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gebührenermäßigung - Verweisung an das FG - Erörterung der Streitsache - Mündliche Verhandlung - Vorbescheid - Revisionsverfahren - Beweisgebühr - Beweisaufnahme - Gerichtskosten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 141

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 100, 76
  • BStBl II 1970, 852
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)

  • BFH, 31.10.1996 - VIII E 2/96

    Nichterhebung von Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung

    Zwar liegt eine unrichtige Sachbehandlung i. S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG nicht stets schon darin, daß dem FG ein Verfahrensfehler unterlaufen ist und der BFH aus diesem Grunde das Urteil aufgehoben und die Sache an das FG zurückverwiesen hat (BFH/NV 1988, 324, 325, und BFH-Beschluß vom 1. September 1970 VII B 112/68, BFHE 100, 76, 79, BStBl II 1970, 852, 853).

    Eine unrichtige Sachbehandlung ist jedoch gegeben, wenn das Gericht eindeutig einen Verfahrensfehler begangen hat (vgl. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., Vor § 135 Rdnr. 19) und der Verstoß offen zutage tritt (Drischler/Oestreich/Winter, Gerichtskostengesetz, § 8 Rdnr. 10; Tipke/Kruse, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., Vor § 135 FGO Rdnr. 19, sowie BFHE 100, 76, 79, BStBl II 1970, 852).

  • BFH, 13.02.2004 - IV E 1/04

    Unrichtige Sachbehandlung

    Insbesondere liegt eine unrichtige Sachbehandlung nicht stets schon dann vor, wenn das Rechtsmittelgericht der Auffassung oder tatsächlichen Beurteilung der Vorinstanz nicht folgt (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. September 1970 VII B 112/68, BFHE 100, 76, 79, BStBl II 1970, 852).
  • BFH, 31.07.2006 - II E 3/06

    Nichterhebung von Gerichtskosten

    Voraussetzung ist eine unrichtige Sachbehandlung durch das Gericht, die "offensichtlich" sein muss (BFH-Beschluss vom 1. September 1970 VII B 112/68, BFHE 100, 76, BStBl II 1970, 852).
  • BFH, 17.11.1987 - II E 1/87

    Unrichtige Sachbehandlung bei einer Kostenentscheidung

    Insbesondere liegt eine unrichtige Sachbehandlung nicht stets schon darin, daß das FG einen Verfahrensfehler begangen hat und der BFH aus diesem Grunde das Urteil des FG aufgehoben und die Sache an das FG zurückverwiesen hat (vgl. BFH-Beschluß vom 1. September 1970 VII B 112/68, BFHE 100, 76, 79, BStBl II 1970, 852).
  • BFH, 26.10.1976 - VII E 3/76

    Kosten des Rechtsstreits - Übersehen eines Revisionsverfahrens - BFH als

    Das Gesetz sieht jedoch nicht vor, daß nach erneuter Anrufung des Revisionsgerichts dessen nunmehriges Verfahren mit seinem früheren Verfahren zu einer Einheit zusammengefaßt wird (vgl. BFH-Beschluß vom 1. September 1970 VII B 112/68, BFHE 100, 76, BStBl II 1970, 852; Lauterbach-Hartmann, Kostengesetze, 17. Aufl., § 31 GKG Anm. 2 C d, § 33 GKG Anm. 3 A).
  • BFH, 05.10.1971 - VII B 152/69

    Steuergerichtliches Verfahren - Zeitpunkt der Anhängigkeit - Gebühren - Auslagen

    Dazu ist allerdings erforderlich, daß eine offensichtlich falsche Behandlung zu der Verzögerung geführt hat (vgl. Beschluß des Senats VII B 112/68 vom 1. September 1970, BFH 100, 76 [79], BStBl II 1970, 852).
  • BFH, 17.11.1987 - II E 2/87

    Statthaftigkeit von Einwendungen gegen eine Kostenberechnung mittels einer

    Denn weder hat das Gericht (der BFH) offensichtlich gegen eine eindeutige gesetzliche Norm verstoßen, noch ist ihm ein offensichtliches Versehen unterlaufen (vgl. Drischler / Oestreich / Winter, Gerichtskostengesetz, 4. Aufl., § 8 Rdnr. 10, mit zahlreichen Hinweisen auf Rechtsprechung; Hartmann, Kostengesetze, 22. Aufl., 1987, § 8 Anm. 2 B b; BFH-Beschluß vom 1. September 1970 VII B 112/68, BFHE 100, 76, 79, BStBl II 1970, 852).
  • BFH, 07.12.1982 - VII E 15/82
    Wird gegen ein nach Zurückverweisung ergangenes FG-Urteil Revision eingelegt, bilden die BFH-Verfahren im ersten und zweiten Rechtsgang nicht eine Instanz i.S. des § 27 GKG 1975 (vgl. BFH-Beschluß vom 1.9.1970 VII B 112/68).2.
  • BFH, 07.12.1982 - VII E 14/82
    Eine Nichterhebung der Gerichtskosten nach § 8 GKG 1975 kommt nicht in Betracht (vgl. BFH-Beschluß vom 1.9.1970 VII B 112/68, Literatur).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BVerwG, 05.06.1969 - VII B 112.68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,1686
BVerwG, 05.06.1969 - VII B 112.68 (https://dejure.org/1969,1686)
BVerwG, Entscheidung vom 05.06.1969 - VII B 112.68 (https://dejure.org/1969,1686)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Juni 1969 - VII B 112.68 (https://dejure.org/1969,1686)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,1686) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 22.09.1966 - IV B 286.65

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BVerwG, 05.06.1969 - VII B 112.68
    Der Senat schließt sich damit der Auffassung des IV. Senats in dessen Beschluß vom 22. September 1966 (BVerwG IV B 286.65 - unveröffentlicht [Aktenzeichen der II. Instanz: I OVG A 90/64]) an.
  • BVerwG, 28.08.1953 - II B 136.53

    Klärung einer grundsätzlichen Rechtsfrage

    Auszug aus BVerwG, 05.06.1969 - VII B 112.68
    Das Revisionsgericht kann nur prüfen, ob die von dem Berufungsgericht getroffene Auslegung gegen Bundesrecht nach § 137 Abs. 1 VwGO verstößt (BVerwGE 1, 3 und 1, 19).
  • BVerwG, 22.10.1953 - I B 82.53
    Auszug aus BVerwG, 05.06.1969 - VII B 112.68
    Das Revisionsgericht kann nur prüfen, ob die von dem Berufungsgericht getroffene Auslegung gegen Bundesrecht nach § 137 Abs. 1 VwGO verstößt (BVerwGE 1, 3 und 1, 19).
  • BVerwG, 06.12.1957 - VII C 54.57

    Schankerlaubnissteuer mit Bundesrecht vereinbar

    Auszug aus BVerwG, 05.06.1969 - VII B 112.68
    KAG ist nicht Bundes-, sondern Landesrecht (BVerwG Urteile vom 6. Dezember 1957 - BVerwG VII C 54.57 - BVerwGE 6, 50; - BVerwG VII C 57.57 - DVBl. 1958, 280 = KStZ 1958, 67).
  • BVerwG, 27.04.1978 - 7 B 50.77

    Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes - Erschließungsanlagen - Beitragserhebung

    So hat der Senat in seinem Beschluß vom 5. Juni 1969 - BVerwG 7 B 112.68 - (Buchholz 406.11 § 128 BBauG Nr. 4) ausgesprochen, daß das Bundesbaugesetz nicht regelt, in welcher Weise die Länder die ihnen durch § 128 Abs. 2 Satz 1 BBauG vorbehaltene Möglichkeit der landesgesetzlichen Regelung ausnützen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht